Die Einsamkeit der Dünen – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In der Wüste der Welt, wo die Sonne so brennt,
Liegen Träume im Sand, verweht und verkannt,
Dort, wo der Wind seine Geschichten erzählt,
Von Sehnsucht und Stille, die niemand mehr quält.

Die Dünen erheben sich, majestätisch und fern,
Wie Wellen aus Staub, in einem endlosen Meer,
Ihre Schatten tanzen im flimmernden Licht,
Ein endloses Mysterium, das niemals verspricht.

Unter dem Sternenzelt, in der nächtlichen Ruh‘,
Flüstern die Sterne von Zukunft und Fug,
Die kalte Luft trägt Wünsche zu fernen Orten,
Wo Herzen wie Oasen die Hoffnung nicht verloren.

Doch in der Weite, wo die Leere regiert,
Wo die Hitze des Tages jede Spur ausradiert,
Bleibt nur die Frage, die im Schweigen verweilt:
Was bleibt von der Seele, die niemand mehr heilt?

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