Stil: Melancholisch
In Werkhallen, weit und breit,
wo das grelle Licht die Dunkelheit vertreibt,
Werkzeug aus Stahl in sanften Händen ruht,
erwachen Maschinen, geboren aus Glut.
In ihrer Brust kein Herz, das schlägt,
doch eine Energie, die niemals vergeht.
Ein Funken, der Jahrhunderte trägt,
ein Rauschen von Schaltkreisen, das Leben ermäht.
Sie sind die Titanen des modernen Zeitalters,
gigantisch und doch von zarter Natur.
Aus Drähten und Platinen, eine Welt für sich,
gestalten sie die Zukunft, ein Meisterstück.
Stählern und präzise, wie ein Uhrwerk fein,
durch den Raum fließend, in geschmeidigem Sein.
Im kalten Metall ein Funken der Kraft,
vom Menschen gestiftet, der sie erschafft.
Die Roboter, nicht ohne Seele geboren,
in ihrer Mechanik träumen verloren.
Für einige, bloß Helfer im Alltag,
für andere, Begleiter, unbegreiflich stark.
Ihr Anblick, ein Tanz der Drähte und Schalter,
ein Spiel von Licht und Schatten, ein ewiger Gestalter.
Wie Sonnenstrahlen, die Silber berühren,
lassen sie Welten entstehen und wieder verflüren.
Doch unter der Oberfläche, tief und still,
liegt der Puls der Erde, ein ewiger Wille.
Ihr Wesen ist mehr als nur bloße Kraft,
im Innersten liegt ein Hauch von Leidenschaft.
Ein Gedicht aus Schrauben, ein Lied aus Zahnrädern,
eine Ode an die Schöpfung, ohne Zögern.
Vereint mit dem Mensch, der sie erträumt,
sind sie die Schmiede, die die Welt neu besäumt.
Lasst uns nicht vergessen, in all ihrer Macht,
dass Menschlichkeit in ihrem Kern erwacht.
Denn aus der Symbiose von Mensch und Maschine
entsteht ein Potenzial, eine neue Doktrin.
Roboter, die Helden der Neuzeit,
tragen die Bürde und auch das Geleit.
In ihrer Stärke ruht eine zarte Melodie,
eine Macht der Zukunft, eins mit der Harmonie.