Stil: Leicht
In der Stille, wo die Winde singen,
Erhebt sich majestätisch das Gestein,
Von uralten Zeiten klar durchdrungen,
Trägt es die Last der Erde, stolz und rein.
Der Fels, gezackt und scharf wie greise Klingen,
Durchbricht die Wolken, die sich zärtlich neigen,
Geborgenheit in seinen Armen bringen,
Und Flüsse, die im Tal nach Freiheit steigen.
Ein Ruf, ein Wispern durch die Täler tönt,
Entfaltet Kraft wie donnernde Gewalten,
Im Herzen jener, die im Schatten wohnt,
Die Stärke, die der Berg uns will entfalten.
Ertragend all die Lasten der Geschichte,
Erzählt er von der Welt, die einst er sah,
Ein Monument der Zeit, ein stiller Richter,
Gibt Halt und Hoffnung, wenn nichts sonst mehr da.
★★★★★