Stil: Leicht
In der tiefen Nacht, da funkeln sie klar,
Die Sterne, Zeugen der Zeiten, so wunderbar.
Fern am Firmament, wie silberne Tränen,
Doch voller Geschichten, die nie ganz vergehen.
Ein Lichtstrahl tanzt durch das endlose Schwarz,
Wie die Hoffnung, die still durch Schatten fährt.
Sie flüstern Geheimnisse, uralt und weise,
Von der Geburt der Welten und der kosmischen Reise.
Jeder Stern ein Gedicht, in Leuchtkraft geschrieben,
Von Sehnsucht und Träumen, unsterblich geblieben.
Zwischen den Welten, wo die Stille regiert,
Wird vom Klang der Sterne das Herz verziert.
Ein Schein, so zart, doch voller Kraft,
Wie eine Umarmung aus reiner Leidenschaft.
Der Mond lauscht im stillen Zenit,
Wo das Universum sich selbst ein Lied gibt.
Die Milchstraße, ein Band aus funkelnden Perlen,
Führt uns zu Rätseln, die niemand erklären kann.
In ihrem Glanz liegt das Versprechen versteckt,
Dass jeder Traum im Sternehimmel lebt.
Die Sterne, sie tragen das Wissen der Zeit,
Von Anbeginn bis in die Ewigkeit.
Sie führen uns durch die Nächte der Fragen,
Helfen uns, die Bürde der Welt zu tragen.
In der dunklen Tiefe der kosmischen Nacht,
Fließt die Kraft der Sterne, niemals ausgemacht.
Ein fernes Lied der Wunder und Mysterien,
Ein Chor von Lichtern in himmlischen Sphären.
So lauschen wir still ihrer sanften Melodie,
In der Hoffnung, dass sie uns mit Frieden verzieh’n.
Denn in ihrem Glanz, so hell und rein,
Verbindet der Kosmos die Seelen im Sein.
Die Sterne, unsichtbare Fäden verweben,
Ein Netz aus Wahrheit und Träumen im Schweben.
Sie lehren uns, dass wir nie allein gehen,
Denn ihre Kraft wird für immer bestehen.