Die Ewige Symphonie der Sterne – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In nächtlicher Stille, fern und doch so nah,
Erglühen die Sterne wie Funken im Grau.
Unendlich die Räume, die sich ihnen boten,
Im sanften Tanz, im Flüstern der Nöten.

Von himmlischen Gipfeln strahlt ihr Licht,
Durch kosmische Schleier, in dunkelster Nacht.
Ein Zauber der Wunder, ein Spiel der Zeit,
Ein Flüstern des Schicksals, das niemals schweigt.

Hoch über dem Irdischen, wo Gedanken wandern,
Sind sie Hüter der Träume und der Sehnsuchtsbänder.
Ihr silbernes Glimmen wiegt die Seele sacht,
Hoffnung im Dunkel, die flüsternd erwacht.

Oh, Kraft der Sterne, der Nacht entflohen,
Ein ewiger Zirkus, in Glanz und in Drohen.
Die Augen der Himmel, sie funkeln und brennen,
In unendlicher Sprache, die niemand kann nennen.

Der Kosmos in ihrer Macht webt und entfaltet,
Geschichten, die in Mondscheinnächten walten.
Durch Nebel und Schatten, durch Zeit und Raum,
Führt ihr ewiger Glanz uns in der Welten Traum.

Die Krieger der Dunkelheit, die Wächter der Nacht,
Sie leiten die Reisen, leise und sacht.
In unsichtbarer Umarmung, im Sternengetümmel,
Vereinen sie Herzen, gebären ein Rinnsal.

Von der ersten Erscheinung bis zum letzten Verblassen,
Haben sie Völker gekrönt und Trauer erfasst.
Im Ozean der Ewigkeit, im Strom der Gezeiten,
Sind sie Leuchttürme der Hoffnung, die stets bleiben.

Ein Bogen aus Licht, durch Dunkelheit gewebt,
Ein ewiges Märchen, das in unserem Innern lebt.
Die Sterne, sie singen von Kraft und von Ruhm,
Von irdischer Schwäche und himmlischem Boom.

Und wenn die Welt sich in Dunkelheit hüllt,
Wird ihr Lied uns mit Sanftheit und Stärke erfüllt.
Oh, ewige Sternenkraft, so voller Pracht,
Dein Leuchten, dein Glühen, hält ewig die Nacht.

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