Die Ewige Umarmung der Zeit – Verspielt

Stil: Verspielt

In den Falten der Zeit, dort, wo die Stunden ruhen,
Erblüht die Liebe, als ob sie das Morgenrot sei,
Sanft wie der Wind, der durch die Wipfel zieht,
Ein Flüstern, das in der Stille nicht vergeht.

Wie ein Fluss, der stetig fließt und nie versiegt,
So trägt die Zeit das Band der Liebe weiter.
In den Schatten der Dämmerung, wo Erinnerungen liegen,
Erhebt sich das Herz, von Sehnsucht getragen.

Die Liebe der Zeit, ein unsterblicher Hauch,
Findet sich im Lächeln, das der Vergangenheit entstammt,
Im Blick, der die Zukunft in den Augen hält,
Im Tasten der Hände, die aneinander glauben.

Unter dem Mondenschein, sanft und treu,
Weben die Sekunden ein Geflecht aus Ewigkeit.
Eine Melodie erklingt, geleitet von der Zeit,
Ein Lied der Herzen, das nie verstummt.

Die Jahre tanzen im Reigen, einen Walzer der Zärtlichkeit,
Kreisen und verweilen, berühren die Seele.
Wie Sterne, die in der Dunkelheit funkeln,
So leuchtet die Liebe, ein helles Licht.

In der Tiefe der Nacht, wo Träume geboren werden,
Flüstert die Zeit Geheimnisse der Liebe.
Eine Berührung, die die Dimensionen sprengt,
Ein Versprechen, das im Herzen widerhallt.

Der Morgen erwacht, ein neuer Tag beginnt,
Und doch, die Liebe bleibt, ungebunden am Hier und Jetzt.
Ein ständiges Echo, das die Zeit durchdringt,
Ein stiller Begleiter, das Wesen der Ewigkeit.

Wie ein Gemälde, das mit der Zeit reift,
Bleibt die Liebe bestehen, vollendet und rein.
In den Schichten der Nacht, im Gold des Tages,
Schmiegt sich die Liebe an die Umarmung der Zeit.

Und in diesem Kreis, wo Vergangenheit und Zukunft sich begegnen,
Wo die Zeit sich selbst zu einem ewigen Versprechen macht,
Blüht die Liebe, mutig und unerschütterlich,
Ein Zeugnis des Lebens, der Zeit gegeben.

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