Die Ewigkeit der Stille – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der Ruhe liegt verborgen,
Eine Welt, die niemand kennt,
Die stillen Tage, ohne Sorgen,
Wo die Zeit in Frieden brennt.

Die Sekunden ziehen leise,
Wie der Wind durch leeres Land,
Vorbei an stiller Ewigkeit,
Die uns sanft an der Hand.

Die Stunden fließen langsam hin,
Ein Fluss aus träumerischer Klarheit,
In der Stille, tief im Sinn,
Verliert sich alle Narretei.

Das Rauschen der Minuten fern,
Ein Wispern voller Wehmut,
In wachen Augen, gleich einem Stern,
Der sich in den Himmel ruht.

Die Zeit steht still, ein Atemzug,
Ein Flüstern in der Nacht,
Und die Welt, sie zieht, doch fragt nicht,
Ob die Stille uns bewacht.

Momente tanzen wie ein Traum,
Ein Spiel aus Licht und Schatten,
Die Ewigkeit lässt uns kaum,
Im Herzen zu ermatten.

Die Stille birgt ein tausend Bild,
Die niemand je gesehen,
In ihrer Tiefe, dunkel, mild,
Wird die Zeit stets weitergehen.

Oh, Stille der verborgenen Zeit,
Du bist die sanfte Kraft,
Die in der Ewigkeit uns leitet,
In deiner unendlichen Haft.

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