Stil: Düster
In der Zeit, die wir noch nicht kennen,
Geboren wird die neue Welt,
Die Identität, ein stetes Rennen,
Ein Gemisch aus Glanz und Held.
Im Morgenrot der neuen Tage,
Wo Träume formen sich und blühn,
Erhebt sich aus der alten Plage,
Ein Ich, das nie zuvor erblüht.
Die Zukunft spricht in tausend Zungen,
Das Echo der Vergangenheit,
Ein Lied, das einst schon mal gesungen,
Doch neu erklingt in Klarheit heut.
Wie Spiegelbilder ohne Rahmen,
Wie Schatten, die den Raum vergnügt,
So formt sich aus den bunten Samen,
Identität, die niemals lügt.
Die Grenzen sind ein weites Feld,
Die Vielfalt ihre Stärke zeigt,
Ein Ich, das sich zur Vielfalt gesellt,
Und über alte Schranken steigt.
Ein Ort, wo Fragen finden Ruhe,
Wo jeder seinen Platz erkämpft,
Das Leben selbst, die sanfte Truhe,
Identität, die niemand hemmt.
Im Tanz der Zeiten, stetig wandelnd,
Der Zukunft Antlitz klar erhellt,
Ein Ich, das selbst sich neu entfaltend,
In Farben, die die Seele hält.
Die Zukunft formt aus Still und Schweigen,
Ein Bild, das uns im Herzen ruht,
Die Identität, ein starkes Zeichen,
Ein Ich, das niemals endet gut.
Im Licht der Hoffnung darf es glänzen,
Ein Stern, der durch die Dunkelheit führt,
Ein Ich, das sich in Liebe grenzend,
In Zukunft unser Ich berührt.