Stil: Klassisch
In Nächten, die das Sternenlicht verschlingen,
Erwacht ein Flüstern aus der Ferne, leise,
Die Sehnsucht, die wie Flammenzungen singen,
Ein Lied von Liebe, endlos und voll Kreise.
Die Winde tragen süß den Duft dahin,
Wo deine Hände meine Seele fanden,
Ein Ort, gekleidet sanft in Morgenblin,
Wo Herz und Traum sich zärtlich neu verbanden.
Das Meer der Zeit, es tobt in wildem Streben,
Doch Liebeswogen tragen uns davon,
Ein Flüstern, das die Stille will beleben,
Ein Ruf nach dir, ein sehnsuchtsvolles Ton.
O Liebesglanz, du Leuchtfeuer der Ferne,
Der Hoffnung Flügel, die am Himmel schwingen,
In deinem Schein verklingen alle Sterne,
Du bist das Lied, das Seelen sanft durchdringen.
★★★★★