Stil: Romantisch
In der Dämmerung der Einsamkeit, so still und weit,
Wo Schatten tanzen im sanften Licht der Nacht,
Erhebt sich Hoffnung aus der endlosen Zeit,
Ein Flackern, das im Herzen sanft erwacht.
Verloren im Meer der Gedanken, allein,
Wo der Wind der Sehnsucht ein Lied vereint,
Die leise Melodie der zarten Hoffnung,
Wie das Flüstern der Bäume in der Ferne wohnt.
Ein einsamer Stern in der dunklen Weite,
Ein Lichtstrahl, der die Nacht zum Tag erhebt,
Er malt mit silbernem Schein am Himmelszelte,
Ein Versprechen, das im Herzen lebt.
Die Traurigkeit wiegt auf der Seele schwer,
Ein Neubeginn scheint schier unerreichbar,
Doch Hoffnung, ein Vogel mit Schwingen aus Licht,
Verleiht der Seele Flügel, wunderbar.
In der Stille, wo die Welt sich selbst vergisst,
Findet sie Zuflucht, die Seele, die auf Reisen ist,
Durch das Labyrinth der einsamen Stunden,
Geborgenheit im Hoffnungsnetz gefunden.
Ein Blumenstrauß im Schneegestöber blüht,
Trotz der Kälte, die das Land umzieht,
Die Knospen, sie trotzen der bitteren Zeit,
Verkünden den Frühling, der Hoffnung verleiht.
Die einsamen Pfade, von Nebel umhüllt,
Die Schritte schwer, doch mit Hoffnung erfüllt,
Führen zum Horizont, wo die Sonne erwacht,
Ein neuer Tag, der aus der Dunkelheit lacht.
Oh Hoffnung, du strahlende, ewige Flamme,
Du rostester Anker, du leuchtest im Sturm,
In der Einsamkeit bist du die verborgene Wärme,
Die Kraft, die beseelt und die Seele umfängt.
So wächst im Herzen ein zartes Band,
Ein Versprechen, unerkannt und klar,
Hoffnung, die ewig uns begleitet,
Selbst in den tiefsten Abgründen wahr.
In der Einsamkeit, im Schatten der Nacht,
Ins Herz sickernd wie ein leuchtender Tag,
Erblüht die Hoffnung, aus Schmerz erdacht,
Ein ständiger Begleiter, stark und zart.