Stil: Philosophisch
Im Schoß der Erde, tief und weit,
Keimt leise die Saat der Zeit.
Ein Flüstern, ein Schimmer, ein zarter Schein,
Geburt, Hoffnung, ein zarter Reim.
Die Nacht war dunkel, tief und still,
Doch drängt die Sonne über den Hügel.
In Morgenrot taucht die Welt ein,
Geboren, ein Funke, ein Leben rein.
Ein Herzschlag, der Klang der Sterne,
Ein Anfang, ein Rausch, ein Licht in der Ferne.
Jeder Atemzug, ein Neubeginn,
Hoffnung, die in der Wiege sich drin.
Die Zeit fließt leise, Flüsse der Träume,
Des Lebens Tanz in frischen Räume.
Ein kleines Gesicht, das strahlt und lacht,
Das Leben erwacht, in seiner Pracht.
Hoffnung ist wie ein sanftes Licht,
Das Dunkel durchbricht, mit sanftem Gewicht.
Ein zartes Versprechen, das Leben zieht,
Geburt, die den Kreislauf des Lebens umgibt.
Die Liebe bindet, wie Wurzeln im Sand,
Die Zukunft entfaltet, mit eigener Hand.
Ein Lächeln, ein Glanz, aus Augen spricht,
Geboren, die Hoffnung, das ewige Licht.
Mit jedem Tag wächst der zarte Baum,
Die Wurzeln tief, der Himmel kaum.
Ein Wunder, ein Traum, im zarten Schein,
Geburt, Hoffnung, im Herzen sein.
Denn Hoffnung ist das Band der Zeit,
Geburt, Leben, die Ewigkeit.
Ein Flüstern, ein Schimmer, ein zarter Schrei,
In jedem Neugeborenen liegt die Freiheit neu.