Stil: Klassisch
In der Morgenröte glänzt der Himmel klar,
Ein neuer Tag, die Freiheit ruft und winkt.
Wie Vögel, die durch Luft und Wolken fahr’n,
So tanzen Träume, die der Wind uns bringt.
Ein Atemzug, so frisch, so rein und wahr,
Die Welt erblüht, wenn Ketten leise sinken.
Ein Herz erklingt, befreit von Last und Schar,
Die Winde der Freiheit, die Gedanken trinken.
Ein Weg, der sich durch goldne Felder zieht,
Kein Zaun, kein Tor, nur Horizonte weit.
Die Seele singt, ein Lied, das nie versiegt,
In Freiheit lebt sie – für die Ewigkeit.
Die Sonne sinkt, der Mond, er strahlt und lacht,
Ein Sternenmeer, das uns ins Träumen wiegt.
Die Freiheit tritt aus Schatten in die Nacht,
Ein sanftes Flüstern, das im Herzen liegt.
Ein Wort der Liebe, frei von Furcht und Zwang,
Ein offnes Ohr, das jeden Klang versteht.
Ein Schritt ins Leben, frei von Angst und Bang,
Die Freiheit lehrt uns, dass das Glück besteht.
So tanzen Herzen – frei und voller Mut,
Ein Funkeln, das die Dunkelheit erhellt.
In Freiheit finden wir den tiefen Grund,
Wo Hoffnung blüht und alle Zeit vergällt.
Die Flügel der Freiheit, stark und weit entfaltet,
Heben uns empor zu neuer Höhe.
Wo keine Enge unsere Schritte haltet,
Dort atmen wir – und fühlen Freiheitshöhe.