Stil: Minimalistisch
In stillen Nächten, tief und weit,
Sehnsucht ruft, in sanfter Zeit.
Ein Flüstern weht vom Horizont,
Veränderung, die leise wohnt.
Die Sterne fragen, wer ich bin,
Ein Wanderer mit leerem Sinn.
Das Herz, es sehnt sich, wild und frei,
Nach neuen Wegen, fern und neu.
Hinter Berge, über Seen,
Wo Träume fliegen, mutig gehen,
Liegen Welten voller Licht,
Versteckt in des Mondes Angesicht.
Der Wind erzählt von fernen Ländern,
Von Mut, der neue Pfade kann ändern.
Er trägt die Wünsche über’s Meer,
Doch bleibt die Angst, so groß und schwer.
Die Blätter rauschen, flüstern leis,
Vom Neuanfang, vom Lebenskreis.
Sie tanzen sachte in der Luft,
Im Duft der Blüten, der alles ruft.
Ein Schritt ins Unbekannte, klar,
Ein Aufbruch, der zuvor nie war.
Die Horizonte blühen weit,
In Farben, die von Hoffnung schreit.
Die Ketten brechen, die uns hielten,
Die Ängste schwinden, die uns schielten.
Die Welt, sie öffnet sich und spricht:
„Veränderung ist das Licht.“
Im Herzen brennt ein Feuer nun,
Es wagt, es sucht, es will nur tun.
Die Hände greifen in den Raum,
Erfüllt von Hoffnung, voller Traum.
So tragen Winde meinen Geist,
Dorthin, wo Sehnsucht alles heißt.
Und eines Tages, still und sacht,
Kommen neue Wege über Nacht.
Ein Flügelschlag, ein neuer Blick,
Vereint in Freiheit, Stück für Stück.
Die Sehnsucht nach Veränderung,
Ein ewiges Lied, ein Neubeginn.