Stil: Romantisch
In der Dunkelheit, wo Schatten weben,
Wo die Zukunft zaghaft und leise spricht,
Erhebt sich Hoffnung, um Licht zu geben,
Und malt den Himmel mit goldenem Licht.
Ein zarter Funke, kaum zu sehen,
Doch in ihm liegt eine Welt verborgen.
Er kann selbst durch Stürme bestehen
Und schenkt Glaube an ein bess’res Morgen.
Die Träume fliegen federleicht,
Getragen von der Hoffnungsschwingen.
Auch wenn der Weg oft mühsam scheint,
Kann jedes Herz vor Freude singen.
Sie pflanzt in Erde neues Leben,
Wo Kummer schwer auf Seelen lastet.
Ein kleiner Same kann viel geben,
Wenn man ihm Raum zum Wachsen fasst.
Im Herzen wohnt ein helles Licht,
Das Hoffnung nährt und Wunden heilt.
Es zeigt uns das ersehnte Gesicht
Der Zukunft, die uns schon ereilt.
So wandern wir mit hoffnungsvollem Blick
Durch Tage voller Dunkelheit.
In uns das Licht, das niemals bricht,
Das uns durch jede Nacht geleit‘.
Im Sturm ist Hoffnung wie ein Baum,
Der fest verwurzelt allen standhält.
Sie schenkt dem Leben neuen Raum
Und träufelt sanft das Glück auf’s Feld.
In jedem Tropfen, in jedem Lächeln,
In jeder sternenhellen Nacht,
Ist Hoffnung, die das Leben zeichnen,
Und uns zu neuen Ufern bringt.
Die Flügel der Hoffnung tragen weit,
Durch Zeiten voller Schmerz und Trauer.
Doch in der Ferne, klar und bereit,
Erstrahlt das Land mit blühender Auer.