Stil: Klassisch
In nächtlichen Schleiern weht die Trauer,
Ein Sturm, der durch die Seele zieht,
Vergraben in der Dunkelheit, die nicht aufhört,
Wo jedes Herz in stillem Schmerz erliegt.
Der Mond, ein silberner Zeuge des Klagens,
Blass und still im sternenlosen Raum,
Er trägt die wehmütigen Fragen,
Die in der Stille flüstern wie ein Traum.
Gebrochen sind die Wege der Erinnerungen,
Und dennoch tragen sie uns fort,
Wie Geister, die im Wind uns umschlingen,
Der Kraft der Trauer – ein mächtiger Hort.
Doch aus der Asche der verlorenen Hoffnungen,
Erhebt sich zaghaft die neue Zeit,
Aus Tränen sprießen zarte Blüten,
Die uns lehren, das Leid zu überwinden mit Zuversicht und Heiterkeit.
★★★★★