Stil: Spirituell
In der Ferne, wo der Horizont sich neigt,
Ein Wandern beginnt, das die Seele bewegt,
Wie ein Fluss sich windet durch steinige Pfade,
Die Kraft der Migration, ein mächtiges Parade.
Wurzeln verlassen, die einst fest verankert,
Die Heimat zurückgelassen, die einst uns geformt,
Die Flügel entfaltet, im Wind der Ungewissheit,
Ein neues Kapitel beginnt, entfacht von der Freiheit.
Die Schritte, sie hallen wie Trommeln in der Nacht,
Ein Rhythmus des Wandels, der neue Wege entfacht,
Eine Melodie, gesponnen aus Träumen und Leiden,
Geboren aus Hoffnung, die niemals kann scheiden.
Das Meer, es ruft mit salziger Stimme,
Die Wellen der Sehnsucht, sie singen und glimmen,
Ein Ozean der Möglichkeiten, der endlos sich weitet,
Ein Schiff voller Wünsche, das durch Stürme gleitet.
Die Berge, sie grüßen mit ehrfurchtsvoller Höhe,
Die Gipfel der Chancen, die schwer zu erstehen,
Ein Pfad aus Geschichten, die sich neu erzählen,
Die Kraft der Migration, die Herzen beseelen.
Die Städte, sie blühen in Farben und Licht,
Ein Mosaik der Kulturen, das Hoffnung verspricht,
Die Straßen erzählen von Leben und Streben,
Ein Kaleidoskop der Menschheit, in stetigem Weben.
Die Menschen, sie treffen sich, ihre Seelen vereint,
Ein Tanz des Miteinanders, der Neues verfeint,
Die Sprachen vermischen sich, wie Bächen im Tal,
Ein Dialog der Welten, der überall widerhallt.
Die Kraft der Migration, sie ist tief und stark,
Ein Strom aus Veränderungen, der niemals verharrt,
Sie trägt uns, sie formt uns, ein ewiger Begleiter,
Ein Ruf der Freiheit, der alles wird heiter.
So wandern wir weiter, von Ort zu Ort,
Mit Hoffnung im Herzen, am zukunftsträchtigen Hort,