Stil: Philosophisch
Ersehnter Traum, der durch mein Herz sich webt,
Ein Wunsch, der in der Tiefe meiner Seele lebt.
Zurückzuschauen, vorwärts zu sehen,
In Zeiten reisen, die längst verwehen.
In Kindheitstagen, so unbeschwert,
Die Welt war klein, das Lachen unversehrt.
Ein Sprung nur zurück in jene Zeit,
Wo alles voller Wunder schien und weit.
Die Jahrmärkte, die lichterloh erglühen,
Das Karussell dreht sich in bunten Blüten.
Die Stimmen der Vergangenheit wie ein Lied,
Erinnerung, die sanft durch meine Träume zieht.
Sehnsucht nach dem Morgen, den ich noch nicht kenne,
Ein Flüstern der Zukunft, das ich kaum benenne.
Wie ein Stern, der in der Ferne blinkt,
Ein Mysterium, das aus der Dunkelheit mir winkt.
Doch wie fängt man die Zeit, die niemals ruht?
Das Verlangen, das in der Tiefe glüht?
Die Strahlen der Hoffnung, die niemals vergehen,
Ein Moment, den die Seele möchte verstehen.
In Schreiten durch die Flure der Geschichte,
Wo die Klänge der Epochen mich empfangen, dichte.
Ein Treffen mit jenen, die einst lebten,
Deren Geist durch das Gewebe der Zeit schweben.
Die Uhren, die ihre Zeiger weiterdrehen,
Lassen uns in ihrer Unendlichkeit stehen.
Doch die Sehnsucht ist ein ewiges Streben,
Ein Wunsch zu verlieren und zu erleben.
So träume ich weiter von den Flügeln der Zeit,
Der Reise, die mich in den Himmel geleitet.
Ein stilles Verlangen tief in mir verborgen,
Die Zeitreise in die Vergangenheit und das Morgen.
Ein Gedicht, das ich in Worte gieße,
Sehnsucht nach Zeitreise, die nie vergeht, die nie fließt.
Die Magie der Momente, die bleiben besteh’n,
Ein Traum, der in der Ewigkeit wird gesäh’n.