Stil: Ruhig
In einem Garten ohne Laut,
Wo Schatten sanft im Lichte baut,
Da tanzt die Stille, leis und sacht,
Und trägt ein Kleid aus reiner Pracht.
Die Vögel flüstern leise Töne,
Als trügen sie geheime Kröne.
Ein warmer Wind, ein sanfter Gruß,
Erzählt von Freude, still und süß.
Des Baches Plätschern wie ein Lied,
Das keiner hört und keiner sieht.
Doch spüren wir im Herzen weit
Den Strom der friedlichen Heiterkeit.
Ein Blütenblatt, das langsam fällt,
Im Takt der sanften Himmelswelt,
Erzählt von Zeiten voller Glück,
Momente, die nicht kehr’n zurück.
In einem Lächeln, still erblüht,
Liegt Freude, die im Innern glüht.
Wie Sonnenstrahlen, die ergießen,
Ein inneres Licht, das nie verließen.
Erinnerungen, die uns begleiten,
In stillen Stunden uns verleiten,
Zu lauschen dem, was nicht vergeht,
Der Stille, die in Freude steht.
So wandeln wir durch Zeit und Raum,
Geführt vom sanften Freudentraum.
Im Herzen stets ein leises Streben,
Die Stille der Freude zu erleben.