Die Flüsternde Ewigkeit – Episch

Stil: Episch

In der sanften Stille der gleitenden Zeit,
Wo der Wind sein Lied in Ruhe singt,
Verlieren sich Stunden in endloser Weite,
Wo jede Minute erleuchtet und klingt.

Ein Tropfen fällt, ein Herzschlag verklingt,
In dieser Stille, die alles umfasst.
Die Welt hält den Atem, ein Augenblick springt,
In dem die Seele sich selbst laut erfasst.

Die Schatten der Bäume strecken sich sacht,
Gleich Zeigern auf unsichtbaren Ziffern.
Die Zeit webt Geschichten in nächtlicher Pracht,
Ihre Stimmen flüstern in leisen Chiffren.

Im Schweigen der Berge, der Flüsse und Seen,
Verbirgt sich ein Zauber, so alt wie die Welt.
Die Zeitlosen Melodien, die leise verwehen,
Sind wie Seide, die sanft in die Ewigkeit fällt.

Ein Flüstern der Winde, das Lied der Natur,
Erzählt uns von Tagen, die längst schon vergangen.
In jedem Moment steckt die leiseste Spur
Von Erinnerungen, die ewig gefangen.

Lasst uns verweilen, wo Stille gedeiht,
In diesem Raum, wo die Zeit uns befreit.
Hier, wo Gedanken aus Tiefen erblühen,
Kann die Seele in sanftem Frieden erglühen.

In der Stille der Zeit, wo das Leben pulsiert,
Verborgene Welten im Herzen erwachen.
Hier, wo der Raum sich ins Endlose verliert,
Hört man leise die Ewigkeit lachen.

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