Die Flüsternden Schatten der Wälder – Episch

Stil: Episch

Im tiefen Wald, wo Schatten ruh’n,
Flüstert die Angst in leisem Ton.
Die Bäume stehen stark und stumm,
Doch ihre Herzen schlagen doch so laut.

Der Wind, er säuselt durch das Blatt,
Ein Lied der Sorge, das nie endet.
Die Tiere schleichen sacht und matt,
Als sei die Furcht stets ihr Gefährte.

Der Bach, der gluckst und plätschert munter,
Birgt doch das Sehnen nach dem Frieden.
Die Fische tanzen dort im Unter,
Ein Tanz der Hoffnung, die sie lieben.

Die Blumen blühen farbenfroh,
Doch schwingt in ihnen stets das Beben.
Ein Sturm, der kommt, ist nirgendwo,
Doch ist er stets im Fühlen rege.

Die Erde atmet tief und schwer,
Vom Mensch und seiner Gier bedrängt.
Und droht das Wasser und das Meer,
So ist ihr Herz vor Angst verhängt.

Ein Geier kreist am Himmel hoch,
In seinen Augen spiegelt sich die Zeit.
Die Angst der Natur, sie wächst im Schoß,
Und flieht vor der Menschheit nicht gescheit.

Oh, du Natur, nimm uns an die Hand,
Wir wissen um der Furcht Gewicht.
Gemeinsam finden wir ein Band,
Das Hoffnung in die Herzen spricht.

Die Sonne strahlt, der Himmel klärt,
Und Frieden kehrt zurück ins Land.
Die Angst der Natur verliert die Wert,
Wenn Mensch und Erd’ im Einklang stand.

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