Stil: Romantisch
Im Garten der Träume, wo die Blumen blühen,
Flüstert der Wind, du kannst ihn kaum hören,
Er trägt alte Geschichten, die niemals vergehen,
Von Tagen voll Lachen und flammendem Sehnen.
Die Schatten der Erinnerung, so sanft und rein,
Tanzen im Mondlicht, so still und allein.
Längst vergangene Stunden steigen empor,
Wie Wellen im Meer, unendlich und groß.
Die Farben der Kindheit, sie leuchten so hell,
In Augenblicken des Glücks, im friedlichen Abend.
Die Stimmen der Freunde, sie rufen und singen,
In ihrem Klang hören wir Herzen erklingen.
Oh, der Duft der Jahre, so süß und vertraut,
Wie das Lied der Natur, das niemals verstummt.
Ein altes Foto, verblichen und zart,
Hält die Bande der Zeit, sie sind weich und apart.
Die Sehnsucht der Erinnerung, ein ewiges Streben,
Nach dem goldenen Licht, das wir einst erlebten.
Schritte im Sand, die Spuren sind tief,
Ein Echo der Liebe, das niemals verblieb.
Ein Flüstern der Nacht, ein Hügel im Traum,
Ein Stern, der uns führt, durch den dunklen Raum.
Der Himmel so weit, die Sterne so nah,
Die Sehnsucht der Erinnerung, so strahlend und klar.
Im Innern der Seele, das stille Verlangen,
Nach Bildern und Tönen, die ewig gefangen.
Ein Tanz der Gedanken, der niemals vergeht,
Ein zärtlicher Blick, der die Seele versteht.
So wandern wir weiter, im Rhythmus der Zeit,
Von Erinnerungen begleitet, von Sehnsucht befreit.
Die Schatten der Vergangenheit, sie bleiben bestehen,
Ein Band, das die Herzen für immer verweht.