Stil: Kraftvoll
In der Stille verborgen, ein Flüstern erwacht,
Zwischen Zeilen geflochten, in nächtlicher Pracht.
Bücher, die zu Gedichten sprechen,
Mit Geschichten, die Herz und Seele erwecken.
Papierne Ozeane, die Gedanken umwehen,
In den Tiefen verlieren wir uns, ohne zu verstehen.
Ein Buch, ein Gedicht, verschmolzen im Klang,
Wie ein Lied, das seit Jahrhunderten sang.
Die Worte tanzen, federleicht, im Wind,
Zwischen den Seiten finden wir, was wir sind.
Ein bunter Reigen der Fantasie,
Wo Träume und Hoffnung zur Symphonie.
Die Silben, verschlungen wie Wurzeln im Erdreich,
Im Geäst der Sprache, schimmernd und weich.
Gedichte, geboren aus Buchstabengetürmen,
In der Dunkelheit unserer Gedanken verwurzeln sie Stürmen.
Ein Buch, ein Gedicht, ein universelles Band,
Ein Ort, an dem Geschichten unverfälscht ruhen und standen.
Wie ein Herz, schlägt es leise, doch beständig fort,
Dieses heilende, zeitlose Wort.
Bücher zu Gedichten, Gedichte zu Büchern,
Wie Wellen im Ozean, die endlos sich fügen.
Ein Kreislauf des Lebens, ein Tanz in der Zeit,
Eine Verbindung, die nie trennt, nie zerfreit.
Ein Gedicht über Bücher, ein Buch über Gedichte,
Zwei Welten verwebt, ohne Grenzen, ohne Brüche.
Ein freier Flug der Gedanken durch Raum und durch Traum,
Wo die Seele sich entfaltet, wie der Schmetterling im Morgentau.
So lassen wir uns treiben, auf Zeilen geschriebene Flüsse,
Lassen uns von der Poesie dieser Bücher einhüllen wie Küsse.
Ein Gedicht über Bücher, ein Buch über Gedichte,
Ein ewiges Echo im Herzen, in der Seele die Lichte.
Die Flüsternden Seiten, sie erzählen uns leis’,
Von der Unendlichkeit der Geschichten, die zwischen ihnen kreis’.
In den Worten und Welten, die in Büchern wohnen,
Leben Gedichte, die wie Sterne als ewige Begleiter uns lohnen.