Stil: Bildhaft
In dem Reich aus gedruckten Stimmen,
Wo Worte zu Seelensaiten singen,
Verwoben in Papier und Tinte,
Ein Universum, das tief drinnen klingt.
Die Bücher, stille Zauberer der Zeit,
In ihnen schlägt ein Herz aus Ewigkeit.
Worte, wie Federn leicht und fein,
Streuen Licht in des Lesers Sein.
Ein Gedicht zu einem Buch, so zart und süß,
Ist ein Kuss der Gedanken im stillen Verlies,
Ein Tanz der Bilder, ein Runenstrahl,
Ein Sturm aus Sätzen, ein Liebesgemahl.
Die Seiten flüstern, träumen, weben,
Ein Fluss der Wörter, der uns hebt,
Die Kapitel sind wie Jahreszeiten,
Ein ständiger Wechsel der Gezeiten.
Im Garten der Bücher, blühen Gedichte,
Wie Rosen, die vom Wind erdichtet.
Jedes Wort ein Samen, der keimen kann,
Im Leserherz, dort fängt die Reise an.
Oh, Gedicht der Bücher, du leuchtender Pfad,
Führst uns in Welten, die niemand hat.
Ein Hauch von Glanz, ein Schleier aus Licht,
Ein leises Echo, das die Stille bricht.
Im Schatten der Seiten, ein Vers sich entfaltet,
Die Gedanken wie Farben bunt gestaltet.
Die Zeilen, sie tanzen im Mondscheinlicht,
Ein Zauberer, der das Dunkel bricht.
Das Buch, ein Hort der tiefen Gedanken,
Wo Worte sich zu Sternen ranken.
Ein Gedicht für ein Buch ist ein Abenteuer,
Ein Sprung ins Meer, tief und teuer.
Wenn die Nacht die Erde umschließt,
Ein Gedicht zu einem Buch sich ergießt.
Mit der Feder wird die Seele gezeichnet,
Ein ewiges Band, das uns begleitet.
In der Kammer der Bücher, dort wohnt die Seele,
Ein Gedicht, das die Zeit verhehle.
Ein Lied der Herzen, ein stummer Schrei,
Ein Funke im Dunkeln, ein heller Mai.
So wandern wir