Stil: Spirituell
Im Schatten tanzt ein stiller Schmerz,
Der Seele Klang, ein leises Weh,
In Trauer webt sich das gebrochene Herz,
Und Hoffnung steht am dunklen See.
Ein Sturm aus Sehnen kracht hernieder,
Die Nacht vergräbt das letzte Licht,
Und doch, aus jenen Ruinen wieder,
Erhebt sich Kraft, die Trauer bricht.
Das Meer der Einsamkeit, es tost,
Die Wogen schlagen an die Küste,
In ihrem Brausen, wild und groß,
Lies ruhe, die die Seele rüste.
Im Flüstern jener Trauerstunden,
Werden Herzen neu geboren,
Aus Asche ersteht ungebunden,
Was einst verloren, neu erkoren.
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