Stil: Bildhaft
In gold’nen Schätzen, die glänzend prangen,
Verbirgt sich oft ein sehnsüchtiges Verlangen.
Nicht der Glanz der Münzen, der die Seele heilt,
Sondern die Wärme, die im Herzen verweilt.
Ein Königreich aus Diamanten und Gold,
Scheint kostbar, doch seine Geschichten sind alt.
Die wahre Kraft liegt nicht im Besitz,
Sondern im Geist, der frei und blitz.
So streben wir nach Reichtum, nach Macht,
Vergessen oft, was wirklich glücklich macht.
Eine Umarmung, ein Lächeln, ein Wort,
Sind Schätze, die tragen uns an jeden Ort.
Der Reichtum der Erde ist nicht ihr Preis,
Sondern die Gabe, sie zu sehen, wie sie heißt.
In der Schönheit der Blumen, der Weite des Meers,
Liegen Werte, die sind unbegrenzt und leer.
Die Kraft des Reichtums liegt im Teilen,
Im Geben, im Trösten, im heilsamen Heilen.
Denn was nützt ein Berg von Gold,
Wenn das Herz vor Einsamkeit erkalten sollt‘?
Lasst uns finden in der Einfachheit Glück,
Im kleinen Moment, im gemeinsamen Stück.
Denn die wahre Fülle, die hält uns vereint,
Ist die Liebe, die durch alle Zeiten scheint.
Am Ende, wenn alle Münzen verblassen,
Ist es der Mensch, den wir nie verlassen.
Die wahre Kraft des Reichtums ist klar,
Ist die Liebe, die macht uns reich und wahr.