Stil: Nachdenklich
In der Feder liegt ein Hauch von Magie,
Ein Zauber, den der Mensch nicht ganz versteht.
Die Gattung der Gedichte, welch Mysterie,
Ein Spiegelbild der Seele, das nie vergeht.
Verse tanzen, entfesseln das Herz,
Rhythmus und Klang, ein harmonisches Spiel.
In der Lyrik entfaltet sich Freude und Schmerz,
Ein Sturm der Gefühle, leise und viel.
Epik erzählt von Helden und Mut,
Geschichten weben sich in Zeilen aus Gold.
Dramatik entfacht in uns feurige Glut,
Ein Dialog der Dramatiker, heiter und hold.
Doch Gattungen sind nur Etiketten,
Ein Versuch, das Unfassbare zu benennen.
Gedichte sprengen die festgelegten Ketten,
In jedem Wort, das wir neu erkennen.
Die Antwort liegt im Herzen allein,
Denn Gattungen sind Namen ohne Gesicht.
Gedichte sind das Echo des Seins,
In ihrer Vielfalt, voller Licht.