Die Geburt der Zukunft – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In sanfter Dämmerung erstarrt die Zeit,
Wo Himmel und Erde in Umarmung ruhen,
Geburt der Zukunft, ein zartes Geleit,
Von träumerischen Sternen, die im Dunkel glühen.

Ein Kometenstrahl, der das Dunkel durchbricht,
Im Herzen des Universums lodert das Feuer,
Erzählt von Wegen, die aus Schattenlicht
Den Pfad des Neuen in träumendem Gemäuer.

Hör wie die Winde neue Melodien weben,
Gesänge der Hoffnung, in Lüften getragen,
Von goldenen Sonnen, die sich erheben,
Um das Antlitz des Morgens mit Glanz zu begaben.

Die Zukunft liegt in zarten Händen,
Ein unschuldiges Kind in der Wiege der Zeit,
Ihre Augen, wie Sterne, die Horizonte blenden,
Erleuchten die Pfade zu Unendlichkeit.

Mit jedem Atemzug ein Traum entfaltet,
Visionen, wie Flüsse, die endlos fließen,
Ein Garten von Möglichkeiten, sich entfaltet,
In Farben, die die Seele in Rausch umfließen.

Die Erde, ein ewig mütterlich Sein,
Wiegt dieses Kind in schweigender Umarmung,
Flüstert Versprechen in den Wind hinein,
Von Frucht, die aus Hoffnung sprießt und dem Erwachen.

Doch die Geburt ist ein fragiles Wunder,
Gekleidet in Zweifel, in Angst und in Fragen,
Es ruft nach Mut, nach Gestern und dem, was kommt danach,
Dem Puls der Veränderung, die Wellen im Lebensmeer schlagen.

Über die Hügel der Zeit erhebt sich das Bild,
Von Händen, die bauen, die Wege erschaffen,
Die Zukunft, jene ungeschriebene Welt,
Wo Träume und Realitäten ineinander greifen.

Schreib die Verse der Hoffnung auf blütenweiße Haut,
Mit Tinte aus Liebe, mit Feder aus Licht,
Dass die Seele des Kindes, wenn erst erwacht,
Die Sterne der Wahrheit im Dunkel und im Nichts entfacht.

Und die Geburt der Zukunft, das Lied einer neuen Zeit,
Erklingt in Herzen, in Geistern, in Träumen,
Ein ewig wandelndes Sein im Raum der Ewigkeit,
Geboren aus Funken, die im Allgemeinen.

So möge die Zukunft in sanften Händen ruhen,
In der Wiege der Zeit, ein unstillbarer Durst,
Ach liebevolle Welt, lass das Wunder geschehen,
Die Geburt der Zukunft, unser aller Lebenshunger, zugleich Lied und Vers.

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