Die Hochzeit der Erinnerungen – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der Stille der Zeit, wo die Schatten sich neigen,
Erblüht ein Garten aus vergessenen Tagen,
Die Hochzeit der Erinnerungen, so sanft und rein,
Verbindet Vergangenes im glühenden Schein.

Ein Tanz aus Farben, berauschend und klar,
Der Duft der Kindheit mischt sich mit dem Haar,
Von längst verblichenen Sommern und Nächten,
Die wie Sterne am Himmel der Seele sich flechten.

Ein Flüstern von Liebe, verloren und gefunden,
Ein Echo von Lachen, das eine Welt umrunden,
Goldene Momente, eingefasst im Glas,
Erzählen Geschichten aus der Tiefe und Maß.

Im Spiegel der Gedanken, ein schimmerndes Band,
Gesponnen aus Sehnsucht und Zeit, Hand in Hand,
Doch ist es nicht Staub, der die Bilder verhüllt,
Es ist der Regen der Jahre, der sie sanft umhüllt.

Die Schatten der Kindheit, im Dämmerlicht sacht,
Der Tanz der Erinnerungen, sie schweben so sacht,
Ein Kleid aus Melancholie, bestickt mit Hoffnungsglut,
Die Maske der Zeit fällt, und zeigt uns den Mut.

Gewebt aus dem Lachen und aus dem Flüstern der Nacht,
Verliebt in die Tränen, die das Herz entfacht,
Ein Feuerwerk des Vergangenen, das niemals vergeht,
In der Hochzeit der Erinnerungen, die immer besteht.

So tanzen sie weiter, die Geister der Zeit,
In einem Reigen, der niemals zerreißt,
Die Hochzeit der Erinnerungen, die nie endet,
Ein Zauber, der die Wahrheit der Jahre blendet.

Mögen die Träume, die in uns verweilen,
Uns führen durch die Tücken in lichtlose Zeilen,
Denn in der Hochzeit der Erinnerungen finden wir,
Die Melodie des Lebens, ein unsterbliches Wie.

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