Stil: Dramatisch
Im Morgenlicht der Ewigkeit erwacht,
Die Hochzeit der Zeit, in ihrem strahlendsten Kleide,
Auf sanften Schwingen der Unendlichkeit entfacht,
Webt sie unsichtbare Fäden in der Seide.
Die Stunden, wie Blumen, blühen und verschwinden,
Das Schicksal tanzt im Reigen der Sekunden,
In ihrem Herzen wird die Essenz des Lebens finden,
Die Liebe, die in Wellen strömt, tief und verbunden.
Aus Erinnerungen, wie goldenen Blättern gewebt,
Ein Schleier aus Träumen, der die Welt umarmt,
In der Umarmung der Vergänglichkeit lebt,
Der Augenblick, der uns bezaubert und vermahnt.
Der Mond, ein stiller Zeuge dieser Feier,
Hängt silberne Fäden in das samtige Dunkel,
Die Sterne, die schweigend wie Geschmeide,
Erleuchten das Antlitz der Nacht mit ihrem Funkeln.
Kaskaden von Hoffnung fließen herab,
In Wellen der Zeit, die stetig sich erneuern,
Im Fluss der Vergänglichkeit schwimmt ein Traum, der stab,
Doch aus Asche erwacht Neues im Feuern.
Die Zeit, ein Meisterwerk in stetem Entstehen,
Die Hochzeit der Momente, ein Bild voll Magie,
Ein Tanz, in dem die Ewigkeiten verwehen,
Gestaltet die Zukunft in seltener Poesie.
Im Herzen der Welt, ein Glockenspiel erklingt,
Das Lied der Zeiten, in Harmonie vereint,
Ein Versprechen, dass die Zeit weiter singt,
Die Liebe, die in jedem Takt der Uhr vereint.
Am Ende des Tages, die Sonne verneigt,
Ein letztes Licht auf die Pfade der Zeit,
Bevor die Nacht die Schleier ausbreitet,
Und die Dunkelheit das Licht entkleidet.
So feiert die Zeit ihre stille Magie,
Und