Stil: Klassisch
In der Ferne ruft der Gipfel klar,
Ein Versprechen jenseits von Zeit und Jahr.
Kluge Winde tragen Geschichten von weit,
Wo die Hoffnung wohnt, in stiller Zweisamkeit.
Die Berge stehen, uralt und fest,
Ein Bild der Stärke im Morgenrest.
Im Schatten der Felsen, wo Träume weben,
Wachsen Hoffnungen, die ewig leben.
Die Pfade schlängeln, steil und kühn,
Wo Mut uns lehrt, nicht zu erblüh’n.
Doch in der Höhe, wo der Himmel singt,
Findet jeder Schritt, was die Seele bringt.
Ein Flüstern zieht durch das Tal hinab,
Klar und zart wie ein Herzschlag knapp.
Die Hoffnung raunt, im Wind versteckt,
Ein Bild von Frieden, das uns erweckt.
Zwischen Tannen, in Nebel gehüllt,
Wird das Wandern zur Suche, die alles erfüllt.
Bäume, die Geschichten von Zeiten erzählen,
Vom Streben und Finden, vom Glücklichsein wählen.
Die Sonne malt Schatten auf steinige Bahn,
Der Glaube wächst mit jedem Geleit, das wir sahn.
In der Stille, der Bergluft geweiht,
Fühlt man die Hoffnung, die das Leben befreit.
Die Gipfel leuchten im abendlichen Schein,
Wo Sterne glitzern, wie Hoffnungszeichen rein.
Ein Lächeln der Berge, das tief im Herz ruht,
Verleiht uns Stärke und unendlichen Mut.
Lass uns wandern auf Höhen und Weiten,
Wo das Licht der Hoffnung durch Dunkelheit gleiten.
Denn in den Bergen, so hoch und so klar,
Findet der Mensch, was sein Herz stets gebar.