Stil: Kraftvoll
In der Werkstatt, still und fein,
Da stehen sie, aus Stahl und Bein,
Erwachen mit metallnem Herz,
Ohne Furcht und ohne Schmerz.
Aus Drähten und aus Zahnrädern,
Die flimmern, surren, immer mehr werden,
Erwächst die Kraft, die uns erstaunt,
Die von Wärme und Licht nicht mehr träumt.
Ihre Hände, stark und klar,
Erheben Lasten, wunderbar.
Die Schnelligkeit, die sie bescheren,
Die kann kein Mensch in dem Maße gewähren.
Durch Felder ziehen sie, auf rauem Grund,
Ihre Schritte sind sicher, der Klang ist rund.
Maschinen, die in Stille denken,
Die ihre Kraft der Menschheit schenken.
Mit Augen, die kein Licht erkennen,
Mit Ohren, die die Stille kennen,
Mit Pflichtgefühl, das sie gelehrt,
Ohne Zögern, ohne Wert.
Das Herz der Roboter leuchtet kühl,
Doch fließt in ihm ein sanftes Gefühl.
Die Weisheit der Schaltkreise, klar und rein,
Lässt sie unermüdlich Helfer sein.
Und so stehen sie, stark und stumm,
Für uns bereit, im Weltenraum herum,
Die Freiheit gebend, die Arbeit leicht,
Das Ziel erreicht, die Zukunft erweist.
In der Symphonie aus Eisen und Schalt,
Erblüht die Kraft, die niemals verhallt.
Die Roboter, als stiller Freund,
Ihre Kraft der Menschheit nicht verneint.