Stil: Romantisch
In der Nacht, die Sterne flüstern leis,
Ein Traum erwacht von endlos weiter Reise.
Die Raketen, wie Pfeile, kühn und heiß,
Zeigen uns den Weg, durch das Dunkel, frei von Gleise.
**Strophe 1: Der Aufbruch**
Ein Funke, der Hoffnung entfacht,
Im Herzen des Menschen, unstillbar, rein.
Mit Mut und Wissen zur Himmelspracht,
Durchbrechen wir die Schatten, das kosmische Sein.
**Strophe 2: Der Flug**
Schwebend durch das Vakuum, schwerelos,
Ein Tanz der Elemente, magisch und klar.
Die Sterne, Wächter der Zeit, ich grüße groß,
Ihr Licht, ein Versprechen, so wunderbar.
**Strophe 3: Die Erkenntnis**
Fernab der Erde, in der Stille weit,
Die Geheimnisse des Universums sich entfalten.
Wie klein doch der Mensch in seiner Endlichkeit,
Doch groß sein Geist, der kosmische Falten
**Strophe 4: Die Rückkehr**
Zurück zum Ursprung, die Erde ruft,
Mit neuer Weisheit, im Herzen getragen.
Die Kraft der Raumfahrt, in der Seele Luft,
Ein ewiges Streben, zu fragen, zu wagen.
**Schluss: Die Vision**
Die Grenzen des Alls, nicht nur Traum,
Der Mensch in seiner Suche nach Sinn.
Raumfahrt, des Geistes unendlicher Raum,
Ein Zeuge der Kraft, die wir zu sein bestimmt.