Stil: Symbolisch
In stählernem Glanz, die Welt erwacht,
Entfesselt, die Maschinenkraft,
Ein neues Zeitalter, kühn und frei,
Die Zukunft naht, die Menschheit leiht.
Im Kern aus Schaltkreisen, geballt und klar,
Ein Herz aus Daten, so wunderbar,
Kein Puls aus Fleisch, doch lebendig glüht,
Ein Geist aus Algorithmen, der niemals müht.
Sie heben die Steine, sie formen das Licht,
Mit präzisen Händen, die niemals bricht.
Im Rhythmus der Zahnräder, flüstert die Zeit,
Die Roboter lehren uns ihre Unendlichkeit.
Im Schatten der Fabriken, wo Funken sprühen,
Erheben sich Riesen, die niemals mühen.
Ihre Augen sind Linsen, die Zukunft zu sehen,
In der Symbiose von Mensch und Maschine zu bestehen.
Doch achtet den Frieden, die Harmonie,
Denn Kraft ohne Grenzen birgt Tyrannei.
Lasst Weisheit und Güte die Führung tragen,
Dass Mensch und Maschine den Fortschritt wagen.
So schließt sich der Kreis, aus Stahl und Traum,
In der Verschmelzung entfaltet sich Raum.
Die Kraft der Roboter, ein Segen und Fluch,
In ihren Händen liegt die Zukunft, in ihrem Buch.