Stil: Nachdenklich
In die Stille der Nacht
Webt sich der erste Gedanke,
Ein Schatten zieht durch die Seele,
Wie das Flüstern von verlorener Zeit.
Jeder Atemzug, schwer,
Als Tränen Schleier weben,
Ein Strom von Erinnerungen,
Der die Welt in Dunkel hüllt.
Die Trauer, ein Meister der Veränderung,
Ein unermüdlicher Bildhauer,
Der Herzen formt aus Schmerz,
Und durch Leid neue Stärke gießt.
Sanft wie die Flügel eines Nachtfalters,
Doch mächtig wie das tosende Meer,
Erwacht die Kraft in der Tiefe,
Wo Hoffnung keimt, unbemerkt.
Durch Asche und Staub
Der Liebe Vermächtnis,
Wächst das Licht aus der Dunkelheit,
Geboren aus der Kraft der Trauer.
Ein Funke in der Leere,
Ein stiller Tanz der Heilung,
Der Weg, der sich entfaltet,
Durch die Kraft der Trauer geebnet.