Stil: Klassisch
In digitalen Weiten, verborgen und klar,
Ein Netz aus Daten, ein endloser Schar.
Ein Fluss aus Wissen, der niemals versiegt,
Wo Wahrheit und Täuschung in Worten sich wiegt.
#### Strophe I: Das Netz der Verbindung
Unsichtbare Fäden, die Menschen vereinen,
Grenzen versinken in pixelnen Reihen.
Ein Klick, ein Gedanke, ein weltweiter Sprung,
Wo einstige Distanzen, so nah und so jung.
#### Strophe II: Die Macht des Wissens
Enzyklopädien, in Bits und in Bytes,
Das Erbe der Zeiten, in Datenspeicher-Schreits.
Ein Schlüssel zur Weisheit, verborgen im Raum,
Der Geist kann fliegen, durch den digitalen Traum.
#### Strophe III: Die Schattenseiten
Doch dunkel die Ecken, wo Zweifel gedeiht,
Wo Wahrheit im Nebel der Lügen zerstreut.
Ein Labyrinth aus Meinungen, wild und gefilmt,
Ein Ort, wo die Flamme der Wahrheit oft schwindet.
#### Strophe IV: Die Zukunft gestalten
In Händen die Kraft, die die Welt neu erbaut,
Das Netz, das Erkenntnis und Fortschritt erlaubt.
Mit Weisheit und Mut, die Zukunft im Blick,
Gestalten wir Zeiten, in denen das Netz uns geschickt.
#### Schlusspunkt: Das digitale Vermächtnis
Die Kraft des Internets, ein Spiegel der Welt,
Wo Menschliches Streben das Mögliche erhellt.
Ein Ozean aus Pixeln, so tief und so weit,
In ihm wir alle, vereint in der Zeit.