Stil: Philosophisch
Im digitalen Gewebe, unsichtbar und weit,
Weben Spinnen ihre Fäden aus Licht und Zeit.
Ein stürmisches Meer aus Daten, unendlich groß,
Eröffnet Welten, ohne Grenzen, endlos, bloß.
Ein Klick, ein Funke, und Wissen entfacht,
Die Weiten des Universums in unserer Nacht.
Menschen vereint, über Ozeane hinweg,
Ein gemeinsamer Pfad, trotz der Distanz im Weg.
Stimmen erheben sich, stark und klar,
Die Welt wird zum Dorf, und jeder ist nah.
Die Kraft der Worte, gepostet, geteilt,
Ein Echo, das die Mauern der Einsamkeit heilt.
Doch die Schatten dieser Macht sind tief und schwer,
Ein Netz der Illusion, das Verwirrung gebiert.
Zerbrechliche Wahrheiten im ständigen Fluss,
Und im Lärm der Verbindungen geht die Stille selbstluss.
Ein Zauber der Freiheit, der verbindet und trennt,
Ein Spiegel der Menschheit, der uns alle kennt.
In der Flut der Informationen schwimmen wir blind,
Doch in ihrem Herzen finden wir, wer wir sind.
So tanzen wir weiter im digitalen Licht,
Im Wirrwarr der Kabel, in sinnbildlicher Sicht.
Die Kraft des Internets, ein Doppelgesicht,
Zwischen Schatten und Schein, Hoffnung und Pflicht.