Stil: Hoffnungsvoll
Im Glanz des Goldes, stark und hell,
Erzählt es von Geschichten, schnell,
Ein Flüstern in der stillen Nacht,
Von Reichtum, der die Welt entfacht.
Die Münzen klirren leis und klar,
Wie Wellen auf dem weiten Meer,
Sie tragen Träume, voller Macht,
Doch oft mit einer dunklen Fracht.
Ein Haus aus Marmor, Grund aus Stein,
Kann’s wirklich wahre Heimat sein?
Der Reichtum bringt die Welt in Schwung,
Doch Herz und Glück sind oft auf Flucht.
In glanzvoll schimmernden Palast,
Wo Freude oft vergebens rast,
Kann Reichtum Wärme wirklich schenken,
Oder nur die kühle Stille lenken?
Die Perlenkette blinkt und glüht,
Der Diamant im Lichte sprüht,
Doch was ist all das ohne Freund?
Ein Leuchten, das sich schnell zerstreut.
Der Glanz der Münzen, blind und kalt,
Ein Netz, das uns gefangen hält,
Doch jenseits all des edlen Scheins,
Lauert die Sehnsucht, sanft und rein.
Inmitten all der Pracht und Macht,
Bedenk, was wirklich Freude macht.
Die Kraft des Reichtums, stark und groß,
Doch Liebe bleibt der schönste Trost.
Drum hör das Flüstern alter Zeit,
Es singt von echtem Glück und Leid,
Der Reichtum kehrt die Welten um,
Doch tief im Herzen bleibt er stumm.