Die leisen Glocken der Heiterkeit – Klassisch

Stil: Klassisch

In einem Land voller Schnee und Schein,
Wo Tannen prangend im Winterlicht stehn,
Da glänzt die Nacht mit funkelndem Wein,
Und humorvolle Verse durch das Dunkel gehn.

Ein jeder Vers ein Flockenwirbel,
So leicht, so zart, wie ein neckender Tanz—
Ein Lächeln sprießt wie Mohn im Zirbel,
Und Herzen schlagen im festlichen Glanz.

Sie fliegen durch die Lüfte, oh so frei,
Wie spielende Engel mit frohem Gesicht,
Und die Worte sind Zuckerkristalle im Mai,
Die schmelzen und lachen im Kerzenlicht.

Dort will der Weihnachtsmann durch den Schlot,
Doch sein Bauch ist gefüllt mit Plätzchen, lieblich rund;
Er kichert und kneift sein rotes Gesicht,
Denn er steckt fest in der Kaminröhre und macht sich kund.

Rudolf, der Rentier, im Glanz seiner Pracht,
Trägt bunte Klänge durch das Wintertann,
Während Elfen fröhlich, und mit aller Macht,
Ihre Späße schmieden — mit Witz und Firlefanz.

Weihnachtsstrümpfe hängend, schwer bepackt,
Mit Nüssen und Schnickschnack – ein lustiges Ziel.
Ein witziges Gedicht, darin versteckt,
Bringt die Augen zum Leuchten, macht das Herz zum Spiel.

Die Sterne funkeln wie glitzernder Taft,
Und der Mond, ein alter, weiser Geschichtenerzähler,
Сpricht von der Nacht voll Zauber und Kraft,
Mit Gedichten, kurz, die tanzen — immer heller.

Das Fest der Liebe, ein Schmaus für die Seele,
Gefüllt mit Humor, der die Sorgen vertreibt,
In der warmen Stube, bei knisternder Kehle,
Erzählen wir von Witzen, die Freude beschreibt.

So zieht die Welt durch die flimmernde Nacht,
Mit Versen, die klingen, wie Schellen, fein und klar.
Die lustige Reise durch weihnachtliche Pracht,
Erinnerung an Heiterkeit, innig und wunderbar.

Lasst uns lauschen den Glocken der Heiterkeit,
In der Zeit, die magisch und voller Wunder ist,
Wo das Herz durch Gedichte, wie Flügel befreit,
Die Weihnachtsluft erfüllt mit Zauber und List.

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