Stil: Ruhig
In nächtlicher Stille, fern und klar,
Wo Träume sich entfalten in dunkler Nacht,
Da funkeln Sterne, wunderbar,
Und schenken dem Herzen stille Macht.
Die Sterne, die am Himmel stehen,
Ein Flüstern ihrer leisen Pracht,
Erzählen von Welten, die wir nicht sehen,
Von Zeiten voll Hoffnung und voller Nacht.
Ein Stern, der fällt, in sanftem Flug,
Ein Lichtstrahl, der das Dunkel bricht,
Ein leises Hoffen, ein starker Zug,
Der uns Richtung weist, in zartem Licht.
Die Sterne leuchten, fern und frei,
Ein Funkeln, das die Seele heilt,
Sie zeigen Wege, ganz ohne Scheu,
Ein silberner Traum, der nie verweilt.
In ihrer Kraft liegt alte Weisheit,
Der Sternen Glanz, der nie verweht,
Er erzählt von Mut, von der Sanftheit,
Von einer Welt, die weitergeht.
Die Nacht ist dunkel, doch helle Punkte,
Die schweben ruhig im Himmelszelt,
Sind wie Gedanken, die uns umsäumten,
Die uns erheben aus dieser Welt.
Wenn wir im Dunkeln nach Stärke suchen,
Wenn uns der Tag die Kraft geraubt,
Dann lass die Sterne uns versuchen,
Die uns lehren, dass Hoffnung niemals staubt.
So leuchten Sterne, klar und rein,
Ihr Glanz voll Kraft, ihr Licht voll Segen,
Ein Versprechen, dass wir nie allein,
Auf uns’rem Weg durch all das Streben.
Und wenn der Morgen langsam naht,
Die Sterne blass im Licht des Tags,
Bleibt ihre Kraft in unsrer Saat,
Ein stiller Trost, der in uns lag.