Die Macht des Krieges – Kraftvoll

Stil: Kraftvoll

Im Schatten der Nacht, die Flammen lodern,
Die Erde bebt, von Schmerz übergossen.
Himmel weinen, in Tränen verloren,
Die Kraft des Krieges, unermüdlich und groß.

Die Trommeln des Krieges, ein dunkles Getöse,
Im Herzen des Menschen, ein qualvoller Tritt.
Schritte hallen durch gebrochene Straßen,
Die Suche nach Frieden, ein entbehrlicher Ritt.

Ein Schrei der Hoffnung, im Chaos versunken,
In Trümmern der Städte, ein letzter Befehl.
Die Stimmen der Stille, mit Waffen verwunden,
Ein Echo des Leids, das niemals vermisst.

Die Seelen der Kämpfer, von Träumen verstört,
Im Staub des Gefechts, die Menschlichkeit flieht.
Doch im Herzen der Erde, dort wird entfesselt,
Die Macht, die zerstört, doch auch Hoffnung verliest.

Ein Licht, das erstrahlt, in dunkelster Stunde,
Die Sterne erinnern, der Mensch ist nicht blind.
Die Kraft des Krieges, durch Liebe bezwungen,
Die Tränen des Lebens, ein neuer Beginn.

Im Schatten der Nacht, die Flammen erlöschen,
Ein Lied der Versöhnung, im Wind sich erhebt.
Die Narben der Erde, behutsam verbunden,
Die Kraft des Krieges, ein vergehender Traum.

Frieden kehrt ein, in blühenden Feldern,
Die Herzen vereint, im Streben nach Ruh.
Die Wunden des Krieges, mit Hoffnung gemildert,
Die Macht des Lebens, ein ewiges Du.

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