Stil: Hoffnungsvoll
Wenn die Schneeflocken tanzen im silbernen Licht,
Und der Winter sein eisiges Kleid leis‘ ausbreitet,
Erwacht die Welt zur Weihnachtszeit, voller Poesie, voll Gewicht,
Wo Herzen sich öffnen, und frohe Stimmung sich verbreitet.
In der stillen Nacht, wo der Mond seine Träume erzählt,
Erscheinen die heiteren Verse, die unser Lachen entfesseln,
Kurze Gedichte wie funkelnde Sterne am Himmelszelt,
Mit Worten, die wie Schneekristalle sanft die Seele erhellen.
Ein kleines Gedicht, so voller Humor und Wärme,
Ein Lächeln schenkend, als wäre es eine zarte Umarmung,
Wie ein leuchtender Engel, der die Dunkelheit verjagt, fern von Lärme,
Und uns erinnert, dass Freude auch in kleinen Worten liegt, wie ein Zauberspruch, ganz inbrünstig.
Der Weihnachtsmann mit seinem Sack, erzählt uns ein Märchen,
In Versen versteckt, die uns zum Kichern verleiten,
Ein Rentier, das im Schnee Purzelbäume schlägt, ganz keck,
Während die Elfen ein Loblied auf die Freude verbreiten.
Oh, die Kunst der Worte, die uns zusammenbringt,
Wie ein Chor aus Lachen, das die Welt umarmt und erhellt,
In diesen witzigen, kurzen Gedichten, ein Herz erklingt,
Das die kalte Winternacht mit Wärme und Liebe erhellt.
Und so sitzen wir zusammen, bei Kerzenschein,
Die Keksdose offen, der Tee dampft voll Geduld,
Wir lesen und lachen und fühlen uns daheim,
Denn in diesen Versen liegt die Weihnachtswelt, voller Gefühl und voller Hulde.
Lasst uns feiern, die Gedichte, klein und heiter,
Denn in ihrer Kürze liegt die wahre Pracht verborgen,
Wie ein Schneeflockenregen, tanzen sie weiter,
Und schenken uns Lachen, während die Welt erwacht zum neuen Morgen.