Die Melodie der Hoffnung in der Trennung – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Dämmerung des Abschieds, still und weit,
Beginnt die Reise der Herzen durch die Zeit.
Ein Flüstern im Wind, zart und voller Klang,
Das Echo der Hoffnung – ein leiser Gesang.

Trennung ist ein Strom, der endlos fließt,
Durch Täler der Erinnerungen, wo Sehnsucht sprießt.
Doch Hoffnung, ein Licht im tiefen Dunkel,
Flickert und tanzt wie Sterne im Samtgeschunkel.

Ein Meer der Tränen, das die Ufer küsst,
Wo Liebende der verlorenen Berührung sich bewusst.
Doch über die Wellen erhebt sich ein Traum,
Eine Brücke aus silbernem Mondlicht, ein himmlischer Raum.

Die Liebe, ein Vogel, den Winde tragen,
Durch die Stürme der Zweifel, durch die Tage der Klagen.
In der Ferne ein Horizont, golden und klar,
Wo Seelen sich vereinen, wo Hoffnung ist wahr.

Die Erinnerung an Worte, zärtlich und rein,
Bleibt ein leuchtender Kompass, ein stiller Schrein.
Und während die Welt sich weiter dreht und bewegt,
Das Versprechen der Hoffnung, das nie vergeht.

Im Herz ein Feuer, das lodernd erhellt,
Die Dunkelheit der Trennung, die das Schicksal bestellt.
Ein Funken der Zuversicht, hell und frei,
Das unseren Weg durch die Schattenlei stellt.

Mag die Trennung eine Brücke sein, die führt
In einen Morgen, wo die Seele nicht mehr friert.
Die Hoffnung, ein zarter und lebendiger Faden,
Verbindet zwei Welten mit unsichtbaren Gnaden.

Im Garten der Zeit, wo Rosen blühen,
Wird die Liebe die Wunden der Trennung verfrühen.
Denn wo Trennung ist, da wächst auch das Licht,
Und Hoffnung verwebt uns im ewigen Gesicht.

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