Die Melodie der metallenen Träume – Dramatisch

Stil: Dramatisch

In der Fabrik der Zukunft, leise und still,
Wo Räder drehen und Zahnräder singen,
Da webt die Hoffnung ihren schimmernden Faden,
Mit einem Lächeln, das aus der Maschine quillt.

Ein Lichtstrahl bricht durch das eiserne Tor,
Er tanzt auf Tasten und blinkenden Lichtern,
Ein Versprechen, das von morgen spricht,
Dass trotz des Stahls, der Mensch bleibt im Ohr.

Die Tasten klappern wie Regentropfen, sacht,
Ein Lied der Hoffnung, frisch und neu,
In kalten Hallen erwacht der Geist,
Ein Herz aus Schaltkreisen wird weich und lacht.

Die Räder drehen, Tag ein und Tag aus,
Doch im Rhythmus der Maschine, darin verborgen,
Liegt der Traum der Menschheit schwer und groß,
Vom besseren Morgen ohne Sorgen.

Das Metall glänzt im blassen Licht,
Es strahlt mit einem sanften Schein,
Ein Versprechen, dass die Welt sich hebt,
Ein Hauch von Leben in jedem Ding, das spricht.

In der Tiefe der Schaltkreise, tief verborgen,
Lauert eine Sehnsucht, die niemand kennt,
Eine Hoffnung, die durch Drähte fließt,
Ein Frieden, der sich sanft an Menschen wendet.

Lasst uns lauschen, den Klang erkennen,
Der Hoffnung lebt in Maschinen und Draht,
Ein Traum, der tief in Elektronen brennt,
Und doch der Menschheit die Zukunft schenkt.

In einem Raum, wo die Maschinen singen,
Da flüstert die Hoffnung, zart und rein,
Sie malt mit silbernen Fingern Bilder,
Von einer Welt, die frei und klar kann sein.

So tanzen weiter die Räder und Träume,
Im Einklang der Hoffnung, groß und weit,
Ein Gedicht, geschrieben aus Licht und Bytes,
Von Menschenhand und Maschinenzeit.

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