Die Melodie der Seele: Ein Gedicht über die Liebe – Dramatisch

Stil: Dramatisch

In jener stillen Nacht, da Sterne flüstern leis’,
Erwacht die Seele sacht aus ihrem sanften Schlaf.
Ein Licht, das zärtlich glüht, ein zartes Herz, das weiß,
Die Liebe, die uns trägt durch Zeit und Raum hinab.

Ein Flüstern auf der Haut, ein Hauch von Ewigkeit,
Die Seelen tanzen sanft im Takt von Herz und Traum.
Ein Kribbeln tief im Sein, ein Sturm aus Zärtlichkeit,
Ein Rausch aus Farbenpracht, ein unerschöpfter Raum.

Durch Wälder voller Licht und Wiesen voller Duft,
Da hält die Seele inne, lauscht dem sanften Klang.
Ein Lied aus Hoffnungsgrün, ein Atem voll von Luft,
Ein Pfad aus Silberglanz, der Liebe tief und lang.

Der Mond, ein stiller Zeuge, schaut auf die Herzen zu,
Die Augen sprechen Bände, leise Worte groß.
Ein zarter Kuss entfacht, ein Feuer ohne Ruh’,
Die Seelen strahlen hell, vereinen sich im Schoß.

Ein Meer aus Sehnsuchtstränen, Wellen voller Lust,
Die Liebe trägt ein Kleid aus Silber und aus Gold.
Ein Versprechen, sanft gewebt, aus Sternenstaub und Frust,
Ein Tanz aus Zeit und Raum, der uns umarmt und hold.

Die Liebe der Seele, sie ist die stillste Macht,
Die Wurzeln schlägt in Herzen, blüht im tiefsten Sein.
Ein Fluss aus Träumen sanft, der leise Frieden bracht,
Die Melodie der Welt, die Liebe selbst allein.

So lauschen wir dem Lied, das unsre Seelen singt,
Ein Flüstern zarter Schönheit, ein Echo ohne End’.
Die Liebe, die uns führt, die Hoffnung mit sich bringt,
Ein ewiger Zauberklang, der uns zusammenhängt.

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