Die Melodie der Seele – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Stille der Nacht erklingt ein Lied,
Die Seele spricht, wenn das Herz die Zeit entbehrt,
Die Liebe, so stark, wie ein fließender Fluss,
Ein zarter Klang, der nie vergeht.

Verbindung tief, wie Wurzeln im Erdreich,
Die Augen sprechen, auch wenn Worte schweigen,
Ein Lächeln, ein Blick, der die Dunkelheit erhellt,
Wo die Seele sich in der Liebe möge zeigen.

Ein Band, das keine Fesseln kennt,
In Farben tanzt, die kein Mensch je sah,
Ein Gefühl, das wächst, wie die Morgensonne,
Die sanft den Tag erwacht, ganz klar.

Wie der Vogel in der Freiheit fliegt,
Trägt die Seele in Liebe ihren Traum,
Ein Herz, das schlägt in sanfter Harmonie,
Ein unendliches Spiel, ein wildes Iterum.

Manchmal sind die Tage voller Schmerz,
Doch Liebe heilt die Wunden der Zeit,
Denn die Seele singt in ihrem Zartsein,
Ein Lied der Unendlichkeit, das stets bleibt.

Im Schatten der Zweifel, oft verborgen,
Leuchtet die Wahrheit, klar und rein,
Die Seele, in Liebe gehüllt, erstrahlt,
Im Licht, das ein Stern am Himmel sein kann.

Die Liebe der Seele, ein ewiges Licht,
Ein Wunder, geheimnisvoll und wahr,
Sie hält die Welt im zarten Gleichgewicht,
Im Einklang, wo Herz und Seele sind klar.

So schließe ich dieses Lied der Seele,
Unsichtbar, doch fühlbar, steht es allein,
Die Liebe der Seele, ein Gedicht, das nie vergeht,
Ein Flüstern im Wind, ein ewiger Schein.

★★★★★