Stil: Symbolisch
Inmitten der Stille, da blüht ein Klang,
Ein leises Wispern wie ein sanfter Gesang.
Die Freude der Seele, so tief und rein,
Wie ein Licht, das durch die Schatten scheint hinein.
Wenn die Sonne den Morgen mit Gold überzieht
Und der Tau auf den Blättern verstohlen liegt.
Dann tanzt die Seele im Takt der Zeit,
Über Wiesen, die endlos, in Ewigkeit.
Ein Vogel, der hoch in den Lüften kreist,
Erzählt von der Freiheit, die nie mehr verstummt.
Die Freude der Seele, sie heilt und sie speist,
Die müden Geister, die lang schon verstummt.
In den Wellen des Meeres, die rauschend zieh’n,
Erklingt eine Melodie, lebendig und klar.
Die Seele spürt, was die Augen nicht seh’n,
Ein Flüstern des Windes, so rein und wahr.
Der Regen, der sanft auf die Erde fällt,
Ermöglicht das Wachsen von Hoffnung und Glück.
Er nährt die Seele, die stille Welt,
Mit jedem Tropfen rückt Freude ein Stück.
Wenn die Nacht ihr samtiges Kleid entfaltet,
Und Sterne funkelnd das Firmament säumen,
Die Freude der Seele das Herz umschaltet,
Um in Träumen des Friedens zu verweilen.
So wandert die Seele, mit Freude bestückt,
Durch die Tage, die kommen, das Leben entzückt.
Im Herzen das Feuer, das ewig entfacht,
Die Seele der Freude, erwacht und bewacht.