Die Melodie der Sehnsucht – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In Nächten still, wo Sterne funkeln weit,
Erwacht in mir ein leises, tiefes Sehnen.
Ein Herz, das hofft, das Flügel sucht zum Träumen,
Durch Schatten wandert, um das Licht zu finden.

Der Mond am Himmel malt mit silbernem Strahl
Ein zartes Bild von Liebe und Vertrauen.
Ich folge ihm, durch dunklen Hain und Tal,
Und lausche sanft des Windes leises Raunen.

Im Herzen glüht ein Feuer, warm und klar,
Ein Flammenmeer aus Hoffen und Verlangen.
Wie weit der Weg, wie fern des Ziels Gefahr,
Lässt nie der Glaube, nie das Streben hangen.

Ein Funkeln in den Augen, hell und rein,
Vor Zeit und Raum, wo Seelen sich verbinden.
Die Stimme der Liebe, süß und fein,
Ist wie ein Lied, das freudig wir erklingen.

Da steh ich nun, am Uferrand des Traums,
Die Wellen tragen mir ein stilles Flüstern.
Ein süßer Duft, ein Eintauchen ins Glück,
Umarmt die Nacht mit zartem, weichem Kichern.

Liebe ist der Fluss, der ewig fließt,
Der Sehnsucht stillt und keine Grenzen kennt.
Im Herzen tief, ein unerschöpflich‘ Lied,
Das stets von neuen Träumen singt und brennt.

So wandre ich durch Wälder, weit und breit,
Begleitet von der Hoffnung, die nicht schweigt,
Und sehne mich nach jener stillen Zeit,
Wo Herz und Seele, ungeteilt, vereint.

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