Stil: Verspielt
Im Dunkel scheint ein zarter Schein,
Ein Funken, sanft und leise.
Die Hoffnung ruht im Herzen fein,
In ihrer stillen Reise.
Die Welt, sie tost, sie lärmt so laut,
Und doch, die Stille singt.
Die Hoffnung, die im Innern taut,
Ein Lied, das Frieden bringt.
Wenn alle Stimmen schweigen,
Und das Chaos flieht,
Können wir die Hoffnung zeigen,
Die in uns blüht und zieht.
Ein sanfter Wind, der Blätter hebt,
Ein Flüstern in der Nacht.
Die Hoffnung, die in Stille lebt,
Schimmert in ihrer Pracht.
Ein sanfter Hauch, ein leiser Gruß,
Der Hoffnung süßer Klang,
Verborgen ist ihr zarter Fuß,
Doch stetig ist ihr Gang.
In der Ruhe liegt die Kraft,
Die Welt zu überstehen.
Die Hoffnung, die uns Leben schafft,
Lässt neues Licht entstehen.
Im Dunkel dieser tiefen Nacht,
Ein Stern, der sacht erwacht.
Die Stille hält uns sanft und sacht,
Im Traum, der Hoffnung macht.
Lasst uns zur Stille finden,
Wo Hoffnung leise singt.
Im Herzen möge sie uns binden,
Als Melodie, die klingt.