Stil: Klassisch
In der Dämmerung, wo Träume flüstern,
Erhebt sich leise ein sehnender Schrei.
In den Schatten der Stadt, die Erinnerungen mustern,
Fließt ein unentdeckter Fluss vorbei.
Ein Herz, das schlägt im Rhythmus der Zeiten,
Verwoben mit Fäden aus Hoffnung und Klang.
Es sieht, wie die Sterne am Himmel sich streiten,
Und fühlt sich gefangen im endlosen Drang.
Die Winde erzählen von fernen Gestaden,
Wo die Wellen donnern und branden ans Land.
Dort tanzen die Farben der unbekannten Pfade,
Die rufen und locken mit zärtlicher Hand.
Oh Sehnsucht, du süße und schmerzhafte Macht,
Du brennst wie Feuer im tiefsten Gemüt.
Die Gedanken wandern durch Nacht und durch Pracht,
Begleitet von Sehnsucht, die niemals erblüht.
Der Mond vergießt sein silbernes Licht,
Auf Wege, die hinter dem Horizont liegen.
Das Herz, es schlägt im Takt der Gedicht,
Von Freiheit und Wandel, die über ihm fliegen.
Der Nebel, er zieht durch das Labyrinth,
Erschafft Träume aus flüchtigem Rauch.
Er zeigt, dass die Welt sich verändert geschwind,
Ein ewiger Tanz auf dem verborgenen Hauch.
Die Hände greifen nach Sternen so weit,
Versuchen zu fassen das Unfassbare.
Denn in ihrer Welt der glitzernden Zeit,
Verbirgt sich die Sehnsucht, untrennbar, wahre.
In den Tiefen der Seele, ein Echo erklingt,
Von Veränderungen, die Leben erwecken.
Ein Ruf nach dem Morgen, der Neues bringt,
Ein Flammenmeer, das die Stille durch