Die Melodie der Worte: Eine Ode an die Gattung der Gedichte – Bildhaft

Stil: Bildhaft

Im silbernen Schein der Mondnacht geboren,
Die Sehnsucht der Seele in Worte verloren.
Gedichte, zarte Träume aus der Feder gegossen,
In Ozeanen von Gedanken unverdrossen.

Wie der Wind, der sanft durch Blätter fliegt,
Ein Flüstern der Stille, die das Herz umschmiegt.
In der Weite der Poesie, ein Himmel der Gattung,
Ein Universum aus Emotionen, ohne Unterlassung.

Gedichte, der Klang der inneren Melodie,
Ein Tönen von Sehnsucht, Hoffnung und Magie.
Wie das Wasser, das aus der Quelle sprudelt,
Ein Strom von Gefühlen, der das Herz umhudelt.

Ein Spiegel der Welt in Versen gefangen,
Die Schatten der Vergangenheit, die nicht vergangen.
Die Gattung, die Grenzen der Sprache sprengt,
Ein Tanz der Gedanken, der das Dunkel erhellt.

Die Natur, ein ewiger Begleiter der Poesie,
Der Duft der Blumen, das Rascheln im Kies.
Wie die Wolken, die ihre Geschichten weben,
Gedichte sind Sternenstaub, der in der Nacht das Licht gibt.

Ein Fluss aus Tränen und Freude zugleich,
Die Gattung der Gedichte, so kostbar wie Reich.
Ein Kaleidoskop von Farben im Geiste entfacht,
Die Schönheit der Sprache, die einsam wacht.

In der Einsamkeit der Nacht, ein Herz, das spricht,
Ein Flüstern der Liebe, das die Dunkelheit bricht.
Gedichte, die Gattung von Träumen und Sehnen,
Ein ewiger Tanz der Worte, von Freude und Wehklagen.

Die Welt, ein Buch voller Geheimnisse und Fragen,
Die Gattung der Gedichte, ein Leben in vielen Tagen.
Ein Band der Verbindung, der die Zeiten umschlingt,
Ein Lied der Unendlichkeit, das die Ewigkeit singt.

Oh, du Gattung der Gedichte, du

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